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seit Sulla aus fünfzehn

  • 1 decemvir

    decem-vir, ī, m., gew. im Plur. decem viri, ōrum, u. ûm m. (gew. Xvir, Xviri geschr., s. Zumpt Cic. de lege agr. 2, 7, 16), eine römische Behörde von 10 Personen, die Dezemvirn, Zehner, I) decem viri legibus scribendis, eine nach Aufhebung aller Magistrate jährlich (zuerst 451 v. Chr.) gewählte oberste Staatsbehörde mit unumschränkter Macht, von der ein einzelnes Mitglied jedesmal 1 Tag die Obergewalt u. die fasces hatte, sodaß die Reihe alle 10 Tage herumkam. Ihre Aufgabe, durch Aufstellung von Gesetzen das Privat- u. Staatsrecht zu regeln, lösten die Dezemvirn zwar durch Abfassung der Zwölftafelgesetze, aber Appius Klaudius u. seine durch seinen Einfluß gewählten Kollegen machten sich durch ihr tyrannisches Verfahren so verhaßt, daß die Dezemviral-Verfassung wieder aufgehoben wurde, 449 v. Chr., s. bes. Liv. 3, 33. Cic. de rep. 2, 61 sqq. – Sing., Liv. 3, 33, 10 u.a. Cic. de rep. 2, 61. – II) decem viri sacrorum od. sacris faciundis, ein Priesterkollegium, Aufseher u. Ausleger der sibyllinischen Bücher (urspr. aus zwei, dann aus zehn [5 Patriziern u. 5 Plebeiern], seit Sulla aus fünfzehn u. unter den Kaisern sogar aus sechzig Mitgliedern bestehend), Liv. 6, 37, 12 (d. s. fac.); 6, 42, 2 (d. sacrorum); 10, 8, 2 (d. s. fac., das. auch als Besorger der apollinischen Spiele gen.) u.a. – Sing., decemvir sacrorum, Liv. 25, 2. § 1 u. 2: Xvir sacr. fac., Corp. inscr. Lat. 1, 22, 15. – III) decem viri stlitibus (= litibus) iudicandis, eine (289 v. Chr.) eingesetzte ständige Gerichtsbehörde, deren amtliche Wirksamkeit sehr in Dunkel gehüllt ist, indem wir nur so viel wissen, daß sie in Prozessen über Freiheit u. Bürgerrecht zu richten hatte, Cic. or. 156 (d. s. i.); Caecin. 97 bl. d); pro domo 78 (bl. d.): iudicium decemvirûm, Varro LL. 9, 85. – Sing., Xvir stlit. iudic., Corp. inscr. Lat. 2, 113 u. ö. – Augustus machte diese D. zu Vorstehern des Zentumviralgerichts, Suet. Aug. 36. – IV) decem viri agris metiendis dividendisque (od. in einem einzelnen Falle agro metiendo dividendoque), eine urspr. aus drei, dann aus fünf, zuletzt aus zehn Mitgliedern bestehende Behörde, die die Ausmessung u. Verteilung der dem Staate zugefallenen Ländereien an die Kolonisten zu besorgen hatte, Liv. 31, 4, 2; 43, 4, 2. Cic. agr. 1, 17 sq.; 2, 16 sqq. – Dass. XVIR A. D. A. (d.i. decemvir agris dandis assignandis), Corp. inscr. Lat. 1, 200, 77 u. 6, 1312 (a. 91 a. Chr.). – Vgl. über alle vier Arten von decem viri Kübler in Pauly-Wissowa Realenz. Bd. IV. S. 2255–2265.

    lateinisch-deutsches > decemvir

  • 2 decemvir

    decem-vir, ī, m., gew. im Plur. decem viri, ōrum, u. ûm m. (gew. Xvir, Xviri geschr., s. Zumpt Cic. de lege agr. 2, 7, 16), eine römische Behörde von 10 Personen, die Dezemvirn, Zehner, I) decem viri legibus scribendis, eine nach Aufhebung aller Magistrate jährlich (zuerst 451 v. Chr.) gewählte oberste Staatsbehörde mit unumschränkter Macht, von der ein einzelnes Mitglied jedesmal 1 Tag die Obergewalt u. die fasces hatte, sodaß die Reihe alle 10 Tage herumkam. Ihre Aufgabe, durch Aufstellung von Gesetzen das Privat- u. Staatsrecht zu regeln, lösten die Dezemvirn zwar durch Abfassung der Zwölftafelgesetze, aber Appius Klaudius u. seine durch seinen Einfluß gewählten Kollegen machten sich durch ihr tyrannisches Verfahren so verhaßt, daß die Dezemviral-Verfassung wieder aufgehoben wurde, 449 v. Chr., s. bes. Liv. 3, 33. Cic. de rep. 2, 61 sqq. – Sing., Liv. 3, 33, 10 u.a. Cic. de rep. 2, 61. – II) decem viri sacrorum od. sacris faciundis, ein Priesterkollegium, Aufseher u. Ausleger der sibyllinischen Bücher (urspr. aus zwei, dann aus zehn [5 Patriziern u. 5 Plebeiern], seit Sulla aus fünfzehn u. unter den Kaisern sogar aus sechzig Mitgliedern bestehend), Liv. 6, 37, 12 (d. s. fac.); 6, 42, 2 (d. sacrorum); 10, 8, 2 (d. s. fac., das. auch als Besorger der apollinischen Spiele gen.) u.a. – Sing., decemvir sa-
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    crorum, Liv. 25, 2. § 1 u. 2: Xvir sacr. fac., Corp. inscr. Lat. 1, 22, 15. – III) decem viri stlitibus (= litibus) iudicandis, eine (289 v. Chr.) eingesetzte ständige Gerichtsbehörde, deren amtliche Wirksamkeit sehr in Dunkel gehüllt ist, indem wir nur so viel wissen, daß sie in Prozessen über Freiheit u. Bürgerrecht zu richten hatte, Cic. or. 156 (d. s. i.); Caecin. 97 bl. d); pro domo 78 (bl. d.): iudicium decemvirûm, Varro LL. 9, 85. – Sing., Xvir stlit. iudic., Corp. inscr. Lat. 2, 113 u. ö. – Augustus machte diese D. zu Vorstehern des Zentumviralgerichts, Suet. Aug. 36. – IV) decem viri agris metiendis dividendisque (od. in einem einzelnen Falle agro metiendo dividendoque), eine urspr. aus drei, dann aus fünf, zuletzt aus zehn Mitgliedern bestehende Behörde, die die Ausmessung u. Verteilung der dem Staate zugefallenen Ländereien an die Kolonisten zu besorgen hatte, Liv. 31, 4, 2; 43, 4, 2. Cic. agr. 1, 17 sq.; 2, 16 sqq. – Dass. XVIR A. D. A. (d.i. decemvir agris dandis assignandis), Corp. inscr. Lat. 1, 200, 77 u. 6, 1312 (a. 91 a. Chr.). – Vgl. über alle vier Arten von decem viri Kübler in Pauly-Wissowa Realenz. Bd. IV. S. 2255-2265.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > decemvir

  • 3 duûmvir

    duûmvir u. duovir, virī, m., gew. im Plur. duovirī (duumvirī), ōrum, m. (in den besten Hdschrn. u. in Inschr. gew. II vir, II viri [ausgeschrieben duovir, Corp. inscr. Lat. 10, 1215: duomvir, Corp. inscr. Lat. 1, 1107: duumvir, Liv. 2, 42, 5; 6, 5, 8 u.ö. Spart. Hadr. 19, 1. Prisc. de accent. § 24; vgl. Osann ad Pompon. de orig. iur. not. p. 50. not. *]: Plur. heteroklit. duovires, Corp. inscr. Lat. 10, 6517), die Zweiherren, Duovirn, eine aus zwei Personen bestehende Behörde, Kommission, I) in Rom: duumviri perduellionis (od. qui de perduellione anquirant, creati), zwei Untersuchungsrichter (quaesitores) in Sachen der perduellio, in alter Zeit vom Könige, später vom Volke durch die Konsuln gewählt, Liv. 1, 26, 5 sqq.; 6, 20, 12, anders im Prozeß des C. Rabirius, Cic. Rab. perd. 4, 12. Vgl. Mommsen, Röm. Staatsr. 23, 318 ff.; Strafrecht S. 155 u. 587 ff. – B) duumviri sacrorum od. sacris faciundis, die die Aufsicht über die sibyllinischen Bücher sührende Behörde, Liv. 3, 10, 7; 5, 13, 6, später aus zehn Personen (decemviri sacrorum, Liv. 22, 10, 9), seit Sulla aus fünfzehn (quindecimviri, Lact. 1, 6, 13) bestehend. – C) duumviri aedi faciendae od. locandae od. dedicandae, eine in den Tribut-Komitien erwählte Kommission, um sowohl die Verakkordierung eines Tempelbaues als die Dedikation eines Heiligtums zu besorgen, Liv. 7, 28, 5; 22, 33, 8: im Sing., Liv. 2, 42, 5; 35, 41, 8; 40, 34, 5 sq. – D) duumviri navales, eine in den Tribut-Komitien gewählte Behörde, die nicht nur mit der Einrichtung und Ausrüstung der in einem einzelnen Fall zum Dienst bestimmten Kriegsschiffe, sondern auch mit der Führung derselben beauftragt wurde, Liv. 9, 30, 4; 40, 18, 8; 41, 1, 3: Sing. duumvir navalis, Liv. 40, 42, 8; 41, 1, 2. – II) in den röm. Munizipien u. Kolonien: duumviri od. duoviri (iuri dicundo), (in u. außer Italien) die beiden höchsten Magistratspersonen (mit den alten röm. Konsuln zu vergleichen u. wie diese meist nur auf ein Jahr aus dem Munizipal-Senate [decuriones] gewählt), die die Oberaufficht über die ganze städtische Verwaltung hatten, Präsidenten des Senates und oberste Stadtrichter waren, Cic. de lege agr. 2, 93 (II viri). Caes. b.c. 1, 30, 1: Sing. duovir, Corp. inscr. Lat. 10, 1268 u. 3865. Vgl. W. Liebenam Städtewesen S. 308 ff: dieselben stellten jedes fünfte Jahr die Bürgerlisten auf, dh. duoviri quinquennales gen., oft in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 9, 3307 u. 10, 6074. (Apul. met. 10, 18 quinquennali magistratui fuerat destinatus.)

    lateinisch-deutsches > duûmvir

  • 4 duûmvir

    duûmvir u. duovir, virī, m., gew. im Plur. duovirī (duumvirī), ōrum, m. (in den besten Hdschrn. u. in Inschr. gew. II vir, II viri [ausgeschrieben duovir, Corp. inscr. Lat. 10, 1215: duomvir, Corp. inscr. Lat. 1, 1107: duumvir, Liv. 2, 42, 5; 6, 5, 8 u.ö. Spart. Hadr. 19, 1. Prisc. de accent. § 24; vgl. Osann ad Pompon. de orig. iur. not. p. 50. not. *]: Plur. heteroklit. duovires, Corp. inscr. Lat. 10, 6517), die Zweiherren, Duovirn, eine aus zwei Personen bestehende Behörde, Kommission, I) in Rom: duumviri perduellionis (od. qui de perduellione anquirant, creati), zwei Untersuchungsrichter (quaesitores) in Sachen der perduellio, in alter Zeit vom Könige, später vom Volke durch die Konsuln gewählt, Liv. 1, 26, 5 sqq.; 6, 20, 12, anders im Prozeß des C. Rabirius, Cic. Rab. perd. 4, 12. Vgl. Mommsen, Röm. Staatsr. 23, 318 ff.; Strafrecht S. 155 u. 587 ff. – B) duumviri sacrorum od. sacris faciundis, die die Aufsicht über die sibyllinischen Bücher sührende Behörde, Liv. 3, 10, 7; 5, 13, 6, später aus zehn Personen (decemviri sacrorum, Liv. 22, 10, 9), seit Sulla aus fünfzehn (quindecimviri, Lact. 1, 6, 13) bestehend. – C) duumviri aedi faciendae od. locandae od. dedicandae, eine in den Tribut-Komitien erwählte Kommission, um sowohl die Verakkordierung eines Tempelbaues als die Dedikation eines Heiligtums zu besorgen, Liv. 7,
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    28, 5; 22, 33, 8: im Sing., Liv. 2, 42, 5; 35, 41, 8; 40, 34, 5 sq. – D) duumviri navales, eine in den Tribut-Komitien gewählte Behörde, die nicht nur mit der Einrichtung und Ausrüstung der in einem einzelnen Fall zum Dienst bestimmten Kriegsschiffe, sondern auch mit der Führung derselben beauftragt wurde, Liv. 9, 30, 4; 40, 18, 8; 41, 1, 3: Sing. duumvir navalis, Liv. 40, 42, 8; 41, 1, 2. – II) in den röm. Munizipien u. Kolonien: duumviri od. duoviri (iuri dicundo), (in u. außer Italien) die beiden höchsten Magistratspersonen (mit den alten röm. Konsuln zu vergleichen u. wie diese meist nur auf ein Jahr aus dem Munizipal-Senate [decuriones] gewählt), die die Oberaufficht über die ganze städtische Verwaltung hatten, Präsidenten des Senates und oberste Stadtrichter waren, Cic. de lege agr. 2, 93 (II viri). Caes. b.c. 1, 30, 1: Sing. duovir, Corp. inscr. Lat. 10, 1268 u. 3865. Vgl. W. Liebenam Städtewesen S. 308 ff: dieselben stellten jedes fünfte Jahr die Bürgerlisten auf, dh. duoviri quinquennales gen., oft in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 9, 3307 u. 10, 6074. (Apul. met. 10, 18 quinquennali magistratui fuerat destinatus.)

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > duûmvir

  • 5 quindecimvir

    quīndecim-vir, ī, m., Plur. quīndecim-virī, ōrum u. (gew.) ûm, m., ein Kollegium od. eine Kommission von fünfzehn Männern für irgendeine amtliche Verrichtung in Rom, die Quindecimvirn, die Fünfzehnmänner, I) als Kollegium, das Fünfzehnerkollegium (collegium quindecimvirûm, Tac. ann. 11, 11), quindecimviri sacris faciundis (abgek. XV viri S.F.) u. quindecimviri sacrorum u. bl. quindecimviri (seit Sulla, früher zuerst duoviri, dann seit 367 v. Chr. decemviri), eins der drei großen Priesterkollegien (pontifices, augures u. XV viri, s. Tac. ann. 3, 64), das die Aufsicht über die sibyllinischen Bücher führte und in Zeiten der Gefahr aus ihnen die religiösen Abwendungsmittel entlehnte, α) Plur., vollst. XV viri S.F., Corp. inscr. Lat. 10, 3698. Gell. 1, 12, 6. Apul. apol. 47: XV viri sacrorum, Augustin. de civ. dei 6, 3. – bl. XV viri, Caninius Gallus quindecimvirûm, einer von den Qu., Tac. ann. 6, 12 in.: quindecimvirûm collegii magister, Plin. 28, 12. – getrennt, quindecim Diana preces virorum curet, Hor. carm. saec. 70. – β) Sing., vollst. XV vir S.F., Corp. Inscr. Lat. 6, 501. 1675. 1768. Vgl. decemviri. – bl. quindecimvir, L. Cotta qu., Suet. Caes. 79, 3. – Die XV viri walteten bei dem Dienste der Magna Mater selbst als Priester und hatten auch die Bestätigung und Einkleidung der sacerdotes matris deûm in Italien, weshalb diese sacerdotes sich sacerdotes quindecimvirales nannten, s. quīndecimvirālis. – II) als Kommission, quindecimviri agris dandis, die Fünfzehnerkommission, fünfzehn Kommissare zur Verteilung der Äcker, Plin. 7, 139. – Vgl. übh. über die quindecimviri Wissowa Religion u. Kultus der Römer2. S. 534 ff.

    lateinisch-deutsches > quindecimvir

  • 6 quindecimvir

    quīndecim-vir, ī, m., Plur. quīndecim-virī, ōrum u. (gew.) ûm, m., ein Kollegium od. eine Kommission von fünfzehn Männern für irgendeine amtliche Verrichtung in Rom, die Quindecimvirn, die Fünfzehnmänner, I) als Kollegium, das Fünfzehnerkollegium (collegium quindecimvirûm, Tac. ann. 11, 11), quindecimviri sacris faciundis (abgek. XV viri S.F.) u. quindecimviri sacrorum u. bl. quindecimviri (seit Sulla, früher zuerst duoviri, dann seit 367 v. Chr. decemviri), eins der drei großen Priesterkollegien (pontifices, augures u. XV viri, s. Tac. ann. 3, 64), das die Aufsicht über die sibyllinischen Bücher führte und in Zeiten der Gefahr aus ihnen die religiösen Abwendungsmittel entlehnte, α) Plur., vollst. XV viri S.F., Corp. inscr. Lat. 10, 3698. Gell. 1, 12, 6. Apul. apol. 47: XV viri sacrorum, Augustin. de civ. dei 6, 3. – bl. XV viri, Caninius Gallus quindecimvirûm, einer von den Qu., Tac. ann. 6, 12 in.: quindecimvirûm collegii magister, Plin. 28, 12. – getrennt, quindecim Diana preces virorum curet, Hor. carm. saec. 70. – β) Sing., vollst. XV vir S.F., Corp. Inscr. Lat. 6, 501. 1675. 1768. Vgl. decemviri. – bl. quindecimvir, L. Cotta qu., Suet. Caes. 79, 3. – Die XV viri walteten bei dem Dienste der Magna Mater selbst als Priester und hatten auch die Bestätigung und Einkleidung der sacerdotes matris deûm in Itali-
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    en, weshalb diese sacerdotes sich sacerdotes quindecimvirales nannten, s. quindecimviralis. – II) als Kommission, quindecimviri agris dandis, die Fünfzehnerkommission, fünfzehn Kommissare zur Verteilung der Äcker, Plin. 7, 139. – Vgl. übh. über die quindecimviri Wissowa Religion u. Kultus der Römer2. S. 534 ff.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > quindecimvir

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